Da dieser Gehirntumor äußerst selten ist, ist es sehr schwierig eine erfolgreiche Behandlung zu finden.
Samstag, 23. Februar 2008
Totentanz um das Euthanasiegesetz in Luxemburg
Leitartikel aus dem Luxemburger Wort (23. Februar 2008) auch unter www.wort.lu
Anmerkung von mir: Ich kopiere nicht wild rum um aus diesem Kapital zu schlagen, darauf sei auch eine asbl die sich damit beschäftigt, gleich hingewiesen.
Meine Blogs, und hauptsächlich dieser hier, handelt von einer Zivilisationskrankheit die "Krebs" genannt wird resp. einen Gehirntumor der nur 0,2% der Hirntumore ausmacht!
Eins habe ich jetzt aber sehr gut verstanden und ich hoffe meine Freunde auch, denen ich nach der letzten OP auf der StationC31 der Universitätklinikum Erlangen (Prof. Fahlbusch) immer wieder sagte: "Ich wünsche mich zurück nach Erlangen", hier ist es ja fast nicht zum Aushalten als Kranker!
Dasselbe nach dem Kontrollbesuch im INI Hannover, wo ich diesmal eine sehr kritische Freundin und Journalistin mich begleitet hat, weil sie im Hinterkopf auch dachte: Ich rede mir auch vieles schön.... diese Freundin war auch nur noch sprachlos und konnte mich sehr gut verstehen!
zu bemerken sei, dass diese Frau auch Dank guter und fähiger Aerzte hier in Luxemburg ihre Krebsoperationen gut überlebte.
Ich würde hier nicht mehr schreiben, wenn ein couragierter Dr.Goeser bei meinen 2 ersten Krebsoperationen in der Clinique Privée Dr.Bohler, MEHR als seine "Arbeit" getan haette und er mich auch in Richtung Erlangen (Prof.Fahlbusch) dirigierte.
Wir haben in Luxemburg Topaerzte.
Diejenigen die aber für die "Todesspritze" sind, (wie auch immer sie das mit ihrem Eid, resp. ihrem Gewissen verbinden wollen) brauchen ja nicht hier zu bleiben. Schweiz, Belgien und Holland erwarten noch tüchtige Arzte in dieser Hinsicht!
In der Ettelbrücker Klinik (ich wiederhole mich) sollte mal jeder hingehen und sich informieren über Palliativmedizin. Wenn man dies gesehen hat, schreibt man nicht mehr wie eine gewisse Dame "ich habe vor Freude getanzt am Dienstagabend", sondern man ist froh, dass diese Ärzte und viele andere auch (Esch) noch ein Gewissen haben!
Oder ist ein Gewissen bei vielen Leuten in der "Wegwerfgesellschaft Luxemburg" nicht mehr vorhanden?
Unter welchen SCHOCK die Abgeordneten aber die betroffenen Kranken und die älteren Leute setzen, ist ihnen wohl unklar! Dann sollten Sie sich vielleicht mal in der Bevölkerung umhören!
resp. die Bevölkerung informieren über den RIESENGROSSEN UNTERSCHIED zwischen Palliativmedizin und "Todesspritze".
Nicht jeder hat die kompletten Texte gesammelt seit Anfang der Diskussion. Mir wurde auch gesagt: "Das kommt NIE in Luxemburg"
Jetzt dürfen wir auf unseren Staatsrat hoffen!
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