aus Luxemburger Wort (23.Februar 2008) auch unter www.wort.lu
Dr. Thill trifft wie immer den Nagel auf Kopf!!!!
Wer bis dato nicht weiss, wie "Palliativmedizin" aussieht, waere gut beraten diese Station im Klinkum St Louis Ettelbrueck näher anzusehen.
Für mich persönlich, die während 6 Monaten fast tagtäglich genau auf dieser Station ein- und ausging, kann nur sagen: "Ja, hätte jeder Mensch noch diese Möglichkeit (wir suchen unseren Todeszeitpunkt ja bekanntlich nicht selbst aus!) Hut ab für diese Mediziner und das Pflegepersonal!
Wieso brauchen wir eine "Todesspritze"? Genau das frage ich mich auch?
Wird man als "Krebskranke" wie ich es halt auch bin, als Kostenfaktor angesehen?
Kann ja wohl nicht sein, da Geld genug da ist um den "lebenstüchtigen" voll im Arbeitsleben stehenden Alkoholiker (ob Arbeiter, Staatsbeamter, Richter usw) Kuren in Privatkliniken in Deutschland zu gewähren, sie dürfen auch wieder rückfällig werden, Szenario von vorne...
idem mit dem Rauchen: wer selbst aufhören will, soll dies tun, doch wieso wird dann noch eine staatliche Beihilfe beziehlt (besitzt der Mensch wirklich keinen festen Willen mehr)?
Zu einem weiteren Punkt, möchte ich mich hier an dieser Stelle und heute nicht auslassen!
Ich persönlich wäre froh, wenn ich mit einigen diesen Politiker die laut mit JA gestimmt haben, eine Diskussion haben könnte? oder sie mal mitnehmen!
Abschliessend, Luxemburg hat den "Bon sens" zu Grabe getragen!
Armes reiches ? Luxemburg
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